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Biographie
Gabriel Urbain Fauré (* 12. Mai 1845 in Pamiers, Département Ariège, Midi-Pyrénées; † 4. November 1924 in Paris) war ein französischer Komponist des Fin de siècle, der vor allem Vokal-, Klavier- und Kammermusik schrieb und 1905 Direktor des Pariser Konservatoriums wurde. 1877 bescheinigte ihm sein Lehrer Camille Saint-Saëns, mit seiner ersten Sonate für Klavier und Violine (A-Dur, op. 13), bis heute sein meistgespieltes Werk, habe er sich in die Riege der Meister eingereiht. Faurés Stücke zeichnen sich durch »parfümfreien Charme und gebändigte Melancholie« aus. Zu seinen Schülern zählten Nadia Boulanger, George Enescu, Reynaldo Hahn, Charles Koechlin und Maurice Ravel.