Filmset "Porno Chic"
23 Filme
Information
Der Ausdruck Porno Chic (teilweise auch Porn Chic oder Golden Age of Porn) wurde erstmals in den frühen 1970er Jahren gebraucht, um die Welle pornografischer Filme zu beschreiben, die zu diesem Zeitpunkt erstmals in US-amerikanischen Mainstream-Kinos vorgeführt wurden und zu denen unter anderem Produktionen wie "Behind the Green Door", "Deep Throat", "The Devil in Miss Jones" und "Score" gehörten. Heute wird der Begriff auch verwendet, um die zunehmende Verbreitung pornografischer Stilelemente in unterschiedlichsten medialen Mainstream-Kontexten zu beschreiben.
Spätestens mit dem Erscheinen von "Deep Throat" entsprach es für einen Zeitraum von zwei oder drei Jahren der Mode, entsprechende Filme zu betrachten und über sie zu diskutieren. 1973 wurde eine fünf Seiten lange Besprechung des Films "Deep Throat" in der New York Times sehr bekannt, die in ihrer Überschrift den Begriff "Porno Chic" verwendete und dieses Phänomen beschrieb. Die Schauspielerin Linda Lovelace vertrat zu dieser Zeit die Auffassung, dass die Porno-Industrie im Hollywood-Mainstream-Kino aufgehen werde.
Regisseure wie Gerard Damiano, Radley Metzger und Lasse Braun schufen pornografische Filme, die sich klassischen Filmproduktionen budgetär und handwerklich annäherten und auf ausgeprägten Handlungslinien und schauspielerischen Leistungen der Darsteller basierten.
Spätestens mit dem Erscheinen von "Deep Throat" entsprach es für einen Zeitraum von zwei oder drei Jahren der Mode, entsprechende Filme zu betrachten und über sie zu diskutieren. 1973 wurde eine fünf Seiten lange Besprechung des Films "Deep Throat" in der New York Times sehr bekannt, die in ihrer Überschrift den Begriff "Porno Chic" verwendete und dieses Phänomen beschrieb. Die Schauspielerin Linda Lovelace vertrat zu dieser Zeit die Auffassung, dass die Porno-Industrie im Hollywood-Mainstream-Kino aufgehen werde.
Regisseure wie Gerard Damiano, Radley Metzger und Lasse Braun schufen pornografische Filme, die sich klassischen Filmproduktionen budgetär und handwerklich annäherten und auf ausgeprägten Handlungslinien und schauspielerischen Leistungen der Darsteller basierten.