französisches Schockkino

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New French Extremity (oder New French Extremism oder New French Extreme) ist ein Begriff, den der Kritiker James Quandt für eine Reihe transgressiver Filme französischer Regisseure um die Wende des 21. Jahrhunderts herum geprägt hat. Die Bewegung repräsentiert ein Kino, das entschlossen zu sein scheint, jedes Tabu zu brechen.

Zu bekannten Vertretern der New French Extremity zählen die Regisseure und Regisseurinnen François Ozon, Gaspar Noé, Catherine Breillat, Bruno Dumont, Claire Denis, Bertrand Bonellos, Marina de Vans, Leos Carax und andere.

Obwohl sich New French Extremity auf eine stilistisch vielfältige Gruppe von Filmen und Filmemachern bezieht, werden doch bestimmte Eigenschaften dieser Filmrichtung zugeschrieben: »"ein" Übergang zwischen sexueller Dekadenz, bestialischer Gewalt und beunruhigender Psychose«. Die Bewegung hat Wurzeln im Arthouse und im Horrorkino.