Die Taschendiebin 2016

Park Chan-wook (* 23. August 1963 in Seoul, Südkorea) ist ein südkoreanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent.

Gewinner und Nominierte in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film ("Film Not In English Language") bei den British Academy Film Awards seit der ersten Verleihung im Jahr 1983, damals noch unter der Bezeichnung "Bester fremdsprachiger Film" ("Best Foreign Language Film"). Trotz dieser Kategorie wurden sporadisch fremdsprachige Filme in der Kategorie "Bester Film" nominiert.

Als Erotikfilm oder auch Softporno werden Spielfilme bezeichnet, die hauptsächlich erotische Inhalte zeigen. Üblicherweise in Spielfilm-Länge ist ihre Handlung von periodischen Darstellungen simulierten, nicht explizit gezeigten Geschlechtsverkehrs durchsetzt.Gegenüber den sogenannten Sexfilmen grenzen sich Erotikfilme durch den Umfang der Handlung und die Stellung der Sexualität innerhalb der Handlung ab. Sexfilme beinhalten eine direktere und weniger durch Handlung motivierte Darstellung von Sexualität. Beiden Arten von Erotikfilmen ist jedoch die geringere Explizitheit bei Darstellungen des sexuellen Akts im Vergleich mit Hardcore-Pornografie gemein.

Tribadie (gr. tribein "reiben"), auch Tribadismus, ist eine nicht penetrative sexuelle Praktik, bei der eine Frau ihre äußeren Genitalien zum Zweck der klitoralen Stimulation an ihrem Partner reibt. Überwiegend wird der Begriff im Zusammenhang mit einer gleichgeschlechtlichen Praktik unter Frauen verwendet, es kann sich aber auch unabhängig von der sexuellen Orientierung auf das Reiben der Vulva und der Klitoris an einem Gegenstand beziehen.

Fingern (auch Fingering oder digitale Penetration) beschreibt die Praxis des sexuellen Befriedigens der Vulva, Vagina oder des Afters mit den Fingern oder der Hand.

Als Cunnilingus (lateinisch cunnus "weibliche Scham" und lingua "Zunge") bezeichnet man eine Form des Oralverkehrs in der Sexualität, bei dem der Sexualpartner (gleich welchen Geschlechts) die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane – die Klitoris, die Schamlippen oder den Scheideneingang – mit der Zunge und den Lippen ausgiebig liebkost.

Als Neunundsechzig oder 69 wird eine sexuelle Stellung bezeichnet, bei der beide Partner einander gleichzeitig oral stimulieren. Dabei liegen die Partner übereinander oder auf die Seite gedreht, sodass jeweils das Gesicht des einen Partners den Genitalien des anderen zugewandt ist. So können die äußeren Geschlechtsorgane der Frau (ihre Vulva mit Schamlippen und Klitoris) sowie der Penis und der Hodensack des Mannes gleichzeitig durch den Mund (die Lippen, die Zunge, eventuell die Zähne) des anderen oral stimuliert und liebkost werden. Diese Stellung wird vor allem beim Vorspiel angewandt, sie kann aber auch zu einem nacheinander erfolgenden oder gemeinsamen Orgasmus führen.

Bestenliste des Web-Portals List Challenges mit den 40 Best Erotic Movies of All Time.Quelle: https://www.listchallenges.com/40-best-erotic-movies-of-all-time

Die Bestenliste 200 Erotic Movies Ranked Worst to Best ist eine Liste der bekannten Filmkritik-Website Rotten Tomatoes.Quelle: https://editorial.rottentomatoes.com/guide/erotic-movies-ranked-worst-to-best/

The History of Sex in Cinema ist eine aufwändig recherchierte Bestenliste der filmsite.org, bei der von den Redakteur_innen versucht wurde, die wichtigsten und einflussreichsten Sexszenen und Sexfilme der gesamten Kinogeschichte zu ermitteln.

Dies sind einige der selbstgenannten Kriterien für die Aufnahme in die Hitliste der "Geschichte von Sex im Kino":

* die bahnbrechende oder kontroverse Natur und der Einfluss der Filmszene
* das Ausmaß, in dem Sex in einer Szene überflüssig ist oder nicht
* das Vorhandensein einer halb- oder unbekleideten Berühmtheit oder Schauspieler_in
* das Niveau der erzeugten Sinnlichkeit
* der Aufbau der fraglichen Szene
* die Enthüllung des Charakters
* die besondere Verwendung von Nacktheit oder Nicht-Nacktheit
* die satte, großartige Fotografie
* der Grad der Fantasie oder des Realismus der Szene
* die Integration der Szene in die gesamte Handlung des Films
* die Leidenschaft oder Emotion der Beziehungen.

(Quelle: filmsite.org unter https://www.filmsite.org/sexinfilms1.html)