Alan Marshall
Auch bekannt als
Alan Peter Marshall (Geburtsname), Marshall Alan
Geschlecht Männlich
Grösse 1,78 m
Geboren in London, England 🏴
Herkunft England 🏴
Betätigung 🔧 Produzent
SCHAUSPIELER | REGISSEUR | AUTOR | PRODUZENT | KOMPONIST | KAMERA | CUTTER | MUSIKINTERPRET
Biographie
Alan Marshall (* 12. August 1938 in London) ist ein britischer Filmproduzent.
Marshall war ab den frühen 1950-er Jahren im Filmgeschäft tätig. Er war als Schnittassistent an verschiedenen Dokumentarfilmen beteiligt. In den 1970-er Jahren gründete er zusammen mit eine Produktionsfirma für Werbefilme. 1976 folgte mit "Bugsy Malone" ihr erster gemeinsamer Spielfilm. Die beiden blieben für weitere Projekte eng verbunden, zuletzt drehten sie im Jahr 1987 . Ein anderer Regisseur, dessen Filme er mehrfach produzierte, war . Ihre Zusammenarbeit begann 1992 mit und endete mit Verhoevens vorläufig letzter Hollywood-Produktion im Jahr 2000. Seither trat Marshall auch nicht mehr als Produzent in Erscheinung.
Die Produktion des Films brachte ihm 1979 in eine Oscar-Nominierung in der Kategorie "Bester Film" ein. Für aus dem Jahr 1995 bekam er im Jahr darauf die Goldene Himbeere in der Kategorie "Schlechtester Film". Bereits 1994 war er für seine Beteiligung an für diesen Preis nominiert gewesen.
Marshall war ab den frühen 1950-er Jahren im Filmgeschäft tätig. Er war als Schnittassistent an verschiedenen Dokumentarfilmen beteiligt. In den 1970-er Jahren gründete er zusammen mit eine Produktionsfirma für Werbefilme. 1976 folgte mit "Bugsy Malone" ihr erster gemeinsamer Spielfilm. Die beiden blieben für weitere Projekte eng verbunden, zuletzt drehten sie im Jahr 1987 . Ein anderer Regisseur, dessen Filme er mehrfach produzierte, war . Ihre Zusammenarbeit begann 1992 mit und endete mit Verhoevens vorläufig letzter Hollywood-Produktion im Jahr 2000. Seither trat Marshall auch nicht mehr als Produzent in Erscheinung.
Die Produktion des Films brachte ihm 1979 in eine Oscar-Nominierung in der Kategorie "Bester Film" ein. Für aus dem Jahr 1995 bekam er im Jahr darauf die Goldene Himbeere in der Kategorie "Schlechtester Film". Bereits 1994 war er für seine Beteiligung an für diesen Preis nominiert gewesen.
