The Kiss - Ich will dich 2015

* Erfolgreichster Film in Deutschland: "Star Wars: Das Erwachen der Macht", 9.018.037 Zuschauer
* Erfolgreichster Film in den USA: "Star Wars: Das Erwachen der Macht", 787.9908 US-$
* Erfolgreichster Film weltweit: "Star Wars: Das Erwachen der Macht", 2.068.223.624 US-$
* Golden Globe Award: Die Verleihung der 72. Golden Globe Awards fand am 11. Januar 2015 statt. Bester Film (Drama): "Boyhood"
* Sundance: Das 31. Sundance Film Festival fand vom 22. Januar bis zum 1. Februar 2015 in Park City, Utah statt. Großer Preis der Jury: Spielfilm – "Me & Earl & the Dying Girl"
* Berlinale: Die 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin fanden vom 5. Februar bis zum 15. Februar 2015 statt. Goldener Bär: "Taxi Teheran" – Regie: Jafar Panahi
* British Academy Film Award: Die 68. BAFTA-Award-Verleihung fand am 8. Februar 2015 statt. Bester Film: "Boyhood" – Regie: Richard Linklater
* César: Die 40. César-Verleihung fand am 20. Februar 2015 statt. Bester Film: "Timbuktu" – Regie: Abderrahmane Sissako
* Goldene Himbeere: Die 35. Razzie-Verleihung fand am 21. Februar 2015 statt. Schlechtester Film: "Saving Christmas" – Regie: Darren Doane
* Oscar: Die 87. Oscar-Verleihung fand am 22. Februar 2015 statt. Bester Film: "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)"
* Cannes: Die 68. Internationalen Filmfestspiele von Cannes fanden vom 13. bis 24. Mai 2015 statt. Goldene Palme: "Dheepan" – Regie: Jacques Audiard
* Venedig: Die 72. Internationalen Filmfestspiele von Venedig fanden vom 2. bis 12. September 2015 statt. Goldener Löwe: "Desde allá" – Regie Lorenzo Vigas
* Europäischer Filmpreis: Der 28. Europäische Filmpreis wurde am 12. Dezember 2015 in Berlin verliehen. Bester europäischer Film: "Ewige Jugend" – Regie: Paolo Sorrentino

Der französische Film spielte die wohl bedeutendste Rolle bei der Entwicklung und Etablierung des Mediums Film. In der frühen Stummfilmzeit errichteten französische Unternehmer in ganz Europa Kinos und Tochtergesellschaften zur Verbreitung ihrer Filme, die als richtungsweisend galten. Mehrere neue Stilrichtungen des Films gingen von Frankreich aus.

Französisch beziehungsweise die französische Sprache (Eigenbezeichnung: (le) français) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen. Damit ist diese Sprache unter anderem mit dem Italienischen, Spanischen, Okzitanischen, Katalanischen, Portugiesischen und Rumänischen näher verwandt.

Als Bisexualität (eigentlich Ambisexualität, nach der lateinischen Vorsilbe bi- für zwei) bezeichnet man die sexuelle Orientierung oder Neigung, sich zu mehr als einem Geschlecht emotional und/oder sexuell hingezogen zu fühlen. Als Kurzform ist das Adjektiv bi gebräuchlich. Bisexualität gehört mit weiteren Orientierungen wie der Pansexualität zu den nicht-monosexuellen Orientierungen.

Das Wort Lesbe (heute selten verwendet Lesbierin), eigentlich "zu Lesbos gehörig", bezeichnet üblicherweise homosexuelle Frauen. Die wissenschaftliche Bezeichnung "homosexuell" wird von vielen gleichgeschlechtlich orientierten Frauen wegen der Reduktion ihrer Empfindungen auf Sexualität abgelehnt, da lesbische Lebensweise neben Sexualität auch die emotionale Zuwendung sowie den Wunsch nach partnerschaftlicher Bindung enthalte oder enthalten könne.

Ein Pornofilm (oder pornografischer Film) ist die audiovisuelle Realisation der Pornografie im Medium Film. Pornografie wird oft definiert als unmittelbare und deutliche Darstellung menschlicher Sexualität und primärer Geschlechtsmerkmale, die die sexuelle Stimulierung des Konsumenten zum Ziel hat.Die Abgrenzung zu Genrebegriffen wie Erotikfilm oder dem Sexfilm läuft über das Kriterium der Unmittelbarkeit und Deutlichkeit der dargestellten Sexualität in den Filmen.

Der feministische Porno entwickelte sich auf der Grundlage des sex-positiven Feminismus in den 1990er Jahren. Sie will stereotype Muster und Genderrollen durchbrechen, die in pornografischen Filmen bis heute (Stand: 2020) reproduziert werden.

Feministische Pornografie bedient sich expliziter Bilder, um übliche Darstellungen von Gender, Alter, Sexualität, Ethnie, sozialer Klasse, Schönheit, Behinderung und Nicht-Behinderung sowie weiteren Identitätskomponenten infrage zu stellen. Sie lotet Konzepte des Handelns, Begehrens und Genießens auf deren verwirrendsten Ebenen aus, innerhalb von ungleichen Konstellationen und jenseits davon. Feministische Pornografie wendet sich gegen die Grenzen von Heteronormativität, aber auch von Homonormativität und gegen eine Hierarchisierung der Geschlechter. Die sexuell konnotierte Sprache will die feministische Pornografie dabei als erotisches Handeln verstanden wissen, als Ausdruck der Identität, Austausch von Energie und Produkt der jeweiligen Kultur, ja sogar als eine neue Politik.