A Smell of Honey, a Swallow of Brine 1966

David Frank Friedman (* 24. Dezember 1923 in Birmingham, Alabama; † 14. Februar 2011 in Anniston, Alabama) war ein US-amerikanischer Filmproduzent. Friedman war ein Pionier des Exploitation-Kinos. Er produzierte unter anderem mit "Blood Feast" (1963) den wahrscheinlich ersten Splatterfilm und mit "Ilsa, She Wolf of the SS" einen in einem Konzentrationslager spielenden Frauengefängnisfilm, der bis heute berüchtigt ist.

Friedman begann seine Filmkarriere als Angestellter von Paramount Pictures. Dort kündigte er in den 1950ern, um als unabhängiger Filmproduzent zu arbeiten. Die ersten Filme, die er produzierte, waren Nudie Cuties, Filme, die in den 1960ern nackte Menschen, vor allem Frauen, in scheinbar harmloser Umgebung wie Nudisten-Camps zeigten und das "härteste" an Pornografie waren, das damals gesetzlich zulässig war. Zusammen mit Herschell Gordon Lewis verlegte er sich danach auf Horrorfilme.

Als die Cuties im Laufe der Zeit gewagter wurden, verlegte er sich wieder auf dieses Tätigkeitsfeld, wurde aber aus dem Geschäft gedrängt, als die Hardcore-Pornographie ihren Siegeszug begann.

_srong spielte in zahlreichen seiner Filme mit, in einigen führte er auch Regie. In der Kategorie "Filmschöpfer" steht er in der Hall of Fame der X Rated Critics Association.

David Frank Friedman (* 24. Dezember 1923 in Birmingham, Alabama; † 14. Februar 2011 in Anniston, Alabama) war ein US-amerikanischer Filmproduzent. Friedman war ein Pionier des Exploitation-Kinos. Er produzierte unter anderem mit "Blood Feast" (1963) den wahrscheinlich ersten Splatterfilm und mit "Ilsa, She Wolf of the SS" einen in einem Konzentrationslager spielenden Frauengefängnisfilm, der bis heute berüchtigt ist.

Friedman begann seine Filmkarriere als Angestellter von Paramount Pictures. Dort kündigte er in den 1950ern, um als unabhängiger Filmproduzent zu arbeiten. Die ersten Filme, die er produzierte, waren Nudie Cuties, Filme, die in den 1960ern nackte Menschen, vor allem Frauen, in scheinbar harmloser Umgebung wie Nudisten-Camps zeigten und das "härteste" an Pornografie waren, das damals gesetzlich zulässig war. Zusammen mit Herschell Gordon Lewis verlegte er sich danach auf Horrorfilme.

Als die Cuties im Laufe der Zeit gewagter wurden, verlegte er sich wieder auf dieses Tätigkeitsfeld, wurde aber aus dem Geschäft gedrängt, als die Hardcore-Pornographie ihren Siegeszug begann.

_srong spielte in zahlreichen seiner Filme mit, in einigen führte er auch Regie. In der Kategorie "Filmschöpfer" steht er in der Hall of Fame der X Rated Critics Association.

Im Sexploitation-Genre wurden die vor allem bis Mitte der 1960er Jahren beliebten Nudie Cuties bald durch Roughies ersetzt, die häufig männliche Gewalt gegen Frauen zeigten, einschließlich Entführung, Vergewaltigung und Mord. "Lorna" (1964) von Russ Meyer gilt weithin als der erste Roughie. Herschell Gordon Lewis und David F. Friedmans "Scum of the Earth" (1963) ist ein weiterer Film, der als einer der ersten in diesem Genre zitiert wird. Eine andere hervorzuhebende Roughie-Regisseurin ist unter anderem Doris Wishman.

Roughies zeigten wie die Nudies noch immer nur barbusige Frauen und offene Nacktheit, hatten aber Themen, die zu dieser Zeit noch als Hardcore galten.

The History of Sex in Cinema ist eine aufwändig recherchierte Bestenliste der filmsite.org, bei der von den Redakteur_innen versucht wurde, die wichtigsten und einflussreichsten Sexszenen und Sexfilme der gesamten Kinogeschichte zu ermitteln.

Dies sind einige der selbstgenannten Kriterien für die Aufnahme in die Hitliste der "Geschichte von Sex im Kino":

* die bahnbrechende oder kontroverse Natur und der Einfluss der Filmszene
* das Ausmaß, in dem Sex in einer Szene überflüssig ist oder nicht
* das Vorhandensein einer halb- oder unbekleideten Berühmtheit oder Schauspieler_in
* das Niveau der erzeugten Sinnlichkeit
* der Aufbau der fraglichen Szene
* die Enthüllung des Charakters
* die besondere Verwendung von Nacktheit oder Nicht-Nacktheit
* die satte, großartige Fotografie
* der Grad der Fantasie oder des Realismus der Szene
* die Integration der Szene in die gesamte Handlung des Films
* die Leidenschaft oder Emotion der Beziehungen.

(Quelle: filmsite.org unter https://www.filmsite.org/sexinfilms1.html)