SCHAUSPIELERIN | REGISSEURIN | AUTORIN | PRODUZENTIN | KOMPONISTIN | KAMERAIN | CUTTERIN | MUSIKINTERPRETIN

 

Biographie
Reiko Ike (jap. 池玲子, Ike Reiko; * 25. Mai 1953 in der Präfektur Tokio) ist eine japanische Schauspielerin und Sängerin, die vor allem für ihre Rollen in Pinku Eiga-Filmen bekannt ist und neben Meiko Kaji, Reiko Oshida und Miki Sugimoto zu den bekanntesten Schauspielerinnen des Genres zählt. Häufig stand sie zusammen mit Miki Sugimoto vor der Kamera.

Reiko Ike spielte 1971 ihre erste Filmrolle in dem Pinku eiga "Onsen mimizu geisha" von Regisseur Norifumi Suzuki. Ihren Durchbruch hatte sie im selben Jahr mit "Girl Boss Blues: Queen Bee's Counterattack", in dem sie und Miki Sugimoto die Hauptrollen spielten. Zu diesem Film wurden bis 1974 vier Fortsetzungen mit Reiko Ike gedreht. 1971 erschien auch das erste und einzige Album ihrer Gesangskarriere. Es trug den Titel "Kōkotsu no sekai" und beinhaltete zwölf Lieder, die mit erotischem Gestöhne hinterlegt waren. Es wurde später als CD wiederveröffentlicht.

Zu den bekanntesten Filmen von Reiko Ike gehören weiterhin "Sex and Fury", die Reihe "Terrifying Girls' High School: Lynch Law Classroom" sowie "Gyakushû! Satsujin ken" mit Sonny Chiba. 1975 spielte sie in dem Horrorfilm "The Bedevilled" von Lo Wei aus Hongkong mit. In "Graveyard of Honor" ist sie in einer Nebenrolle zu sehen.

Ende der 1970er-Jahre kam sie mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt und wurde wegen Drogenbesitzes und illegalen Glücksspiels verhaftet. Daraufhin zog sie sich aus dem Filmgeschäft zurück. Ihr letzter Film war "Die Abenteuer des Hundes Goro", der 1979 veröffentlicht wurde.

 

GESAMT: 7.25 • Gesamteindruck: 7.0 • Haare: 7.0
Gesicht: 7.0  • Augen: 7.0 • Mund: 8.0
Körper: 8.0  • Brüste: 6.0 Po: 8.0